Perlenketten
Schöne Ketten mit edlen Perlen
Sogar König Phillipe der Neunte musste sie unbedingt habenSeit über Tausenden von Jahren werden Perlen bewundert und stehen einem Diamanten in nichts nach. Sie gehört in jedes Schmuckkästchen einer Frau. Bereits in der Steinzeit wurden Ketten als Schmuckstücke getragen; früher wurden sie aus Muscheln oder Knochen angefertigt. Heute tragen wir Schmuck, um uns damit in der Gesellschaft darzustellen. Es gibt eine große Auswahl an Perlenketten, und nebst einer schönen Erscheinung am Dekolleté haben Perlen sogar eine pharmazeutische Wirkung. In fast jeder Kultur sind Perlen als Heilmittel angewendet worden. Eine Legende besagt sogar, dass eine Perle im Bauchnabel eine Magenverstimmung auflösen kann.
Die Perle schreibt Geschichte, jede einzelne Perle an einer Perlenkette ist ein besonderer Edelstein. Man sagt, die Süßwasserperlen sind die perfekten Edelsteine für eine Perlenkette. Die teuerste Süßwasserperle stammt aus den Gewässern Schottlands, sie wird auch die "Die little Wirlie Perle" genannt und wiegt satte 3 Gramm. Diese Perle ruhte jahrzehntelang in einem Juweliergeschäft in Schottland, ehe sie verkauft wurde. Perlen sind in der Regel nicht immer rund. Sie unterscheiden sich auch in der Farbe. So gibt es sogar die schwarze Perle, die als Zeichen der Fruchtbarkeit im alten China galt. Eine weitere berühmte Perle ist die birnenförmige Perle die im 17. Jahrhundert als die größte gefundene Perle galt. Man sagt, dass König Phillipe der Neunte diese Perle einem Kaufmann abkaufte, der die Perle als Knopf auf seiner Mütze haften hatte.